Die unterschiedlichen Wege zur singularIT
Wer bist du?
Hallo zusammen, meine Name ist Ricardo und ich bin 27 Jahre alt. Im letzten Herbst bin
ich mit dem Master in Cognitive Neuroscience in Dresden fertig geworden
und nach einer obligatorischen Pause, in der ich am Reisen und Pläne
schmieden war, bin ich seit März 2024 nun bei SingularIT in Leipzig. Wenn
ich nicht gerade in der Welt der Zahlen und Daten unterwegs bin, radel ich
gerne durch die Leipziger Seenlandschaft, ziehe Bahnen im Schwimmbad,
probiere mich als Pizzabäcker (natürlich mit einem selbstgezogenen
Sauerteig) oder erkunde mit Freund*innen die vielfältigen
gastronomischen Angebote der Stadt. Früher habe ich viel Musik gemacht,
was in letzter Zeit leider etwas eingeschlafen ist. Aber die Kultur- und vor allem
Musikszene in Leipzig hat es mir schon jetzt angetan und ich freue mich
darauf mehr davon zu entdecken und auch wieder selbst aktiv zu werden.
Wie bist du zur singularIT gekommen?
Auf die singularIT bin ich dann über eine der bekannten digitalen Jobseiten
aufmerksam geworden und wurde erst mal ordentlich überrascht, als ich
festgestellt habe, dass ein alter Schulkollege aus Hessen hier schon seit
einigen Jahren als Web-Developer arbeitet. Beim weiteren Durchleuchten
des Unternehmens hat mich die große Bandbreite der Projekte, die hier
umgesetzt werden, sofort Neugierig gemacht. Außerdem habe ich in der
Projektarbeit mit externen Kunden die Chance gesehen, mehr Verantwortung zu übernehmen und gleichzeitig von der Expertise des
Teams hier zu profitieren.
Wie passt die Arbeit bei der singularIT zu Deinem Studium?
Nach dem Bachelor in Psychologie und Master in Cognitive Neuroscience
stellte sich, wie bei so vielen nach Ende des Studiums, die Frage wohin es
beruflich gehen soll. Bei meinem Studiengang ist ein Job in der IT auf den
ersten Blick nicht gerade naheliegend, auf den zweiten Blick aber gar nicht
so abwegig. Wundersamerweise hat das Gehirn große Probleme sich selbst
zu verstehen, weshalb es unter großem Aufwand versucht mit allerlei
komplizierten bildgebenden und statistischen Verfahren etwas darüber zu
lernen, warum es so denkt und fühlt wie es tut und warum es den Körper,
der es durch die Welt navigiert, auf bestimmte Weisen handeln lässt.
Statistik und Datenanalysen mit Hilfe von Programmiersprachen, standen
daher auf der Tagesordnung und der Schritt, die erlernten Methoden und
Tools auch auf inhaltlich andere Bereiche anzuwenden war kein großer.
Was sind Deine Aufgabe bei der singularIT ?
Meine Rolle bei singularIT nennt sich Data Analyst. Das bedeutet, dass wo
auch immer Daten anfallen, ich sie so aufbereite, dass auf ihrer Grundlage
informierte Entscheidungen getroffen werden können. Das beinhaltet
verschiedene Schritte zwischen der Gewinnung der Daten und der finalen
Handlung, die auf den Daten basiert. Daten werden gesichtet,
umstrukturiert, von Fehlern bereinigt, zusammengeführt, transformiert bis
am Ende entweder einzelnen Kennzahlen bestimmt, Visualisierungen
erstellt oder statistische Tests gerechnet werden. Durch Daten die Welt
verstehen und Probleme des echten Lebens lösen, das ist in meinen Augen
der Kern der Datenanalyse.
Wie würdest du den Arbeitsalltag und die Arbeitsatmosphäre bei der singularIT beschreiben?
Dass Gemeinschaft und ein harmonisches Team wichtig sind hört man an
allen Ecken, hier wird es in meinen Augen gelebt. Mein erster Eindruck von
der Arbeitsatmosphäre war bereits im Bewerbungsgespräch schon überaus
positiv. Nachdem ich angefangen habe, wurde ich aber nochmals
überrascht, wie eng und freundschaftlich das Team wirklich
zusammenarbeitet. Niemand ist sich zu schade, um Kolleg*innen so
kleinteilig, wie es eben nötig ist, Dinge zu erklären, zu demonstrieren und
auch bei konkreten Aufgaben zu helfen. Es passiert häufig, dass man zu
zweit oder zu dritt um einen Bildschirm steht und gemeinsam überlegt,
wieso der Code nicht läuft, warum welche Fehlermeldung einem gerade
das Leben schwer macht oder wie man ein Problem noch effizienter lösen
kann.
Die singularIT in einem Satz?
Was den Einzelnen oder die Einzelne weiterbringt, bringt uns alle weiter.
Dass Gemeinschaft und ein harmonisches Team wichtig sind hört man an allen Ecken, hier wird es in meinen Augen gelebt. Mein erster Eindruck vonder Arbeitsatmosphäre war im Bewerbungsgespräch war schon überaus positiv. Nachdem ich angefangen habe, wurde ich aber nochmals überrascht, wie eng und freundschaftlich das Team wirklich zusammenarbeitet. Niemand ist sich zu schade um Kolleg*innen so kleinteilig, wie es eben nötig ist, Dinge zu erklären, demonstrieren und auch bei konkreten Aufgaben zu helfen. Es passiert häufig, dass man zu zweit oder zu dritt um einen Bildschirm steht und gemeinsam überlegt, wieso der Code nicht läuft, warum welche Fehlermeldung einem gerade das Leben schwer macht oder wie man ein Problem noch effizienter lösen kann.
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