Mein Alltag in der singularIT
Donnerstag. 8:00 Uhr morgens: Nach nur sechs Stunden Schlaf heißt es wieder einmal: Aufstehen! Hätte ich meine Uni-Kurse für dieses Semester besser gewählt, wäre mir das erspart geblieben. Nach meiner frühmorgendlichen Online-Vorlesung genehmige ich mir zwei Toastscheiben, stopfe Hefter und Laptop in meinen Rucksack und mache mich zur Tramstation auf. Am Augustusplatz steige ich aus, spaziere fünf Minuten in Richtung Barthels Hof (Markt) und siehe da, ich habe mein Ziel erreicht: die singularIT.
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